La gazza ladra

Diese Oper gehört dem eigenartigen Genre der semiseria an, wobei die Färbung in der Diebischen Elster teilweise äußerst düster ist und das glückliche Ende abrupt und damit sehr wirkungsvoll eintritt. Die unglückliche Ninetta wird wegen des vermeintlichen Diebstahls eines Löffels zum Tode verurteilt, entsprechend der juristischen Realität der Handlungszeit. Die erschütternde Barbarei des „Rechts“ wird vom Podestà als Amtsträger zur sexuellen Belästigung missbraucht. Rossini komponierte die Musik und die Ouvertüre mit den Trommelwirbeln mit großer Begeisterung. Wir spielen erstmals die neapolitanische Fassung mit gleich drei Alternativarien. Die Neuinszenierung von Festivalleiter Jochen Schönleber dirigiert José Miguel Pérez-Sierra.

BESETZUNG

Chor und Orchester der Filharmonia Szymanowskiego, Kraków
Dirigent,  José Miguel Pérez-Sierra
Regie, Bühne, Licht, Jochen Schönleber

Besetzungen werden demnächst bekanntgegeben
*Stipendiatinnen der Akademie BelCanto

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